, Emch Suzanne

Training auf Distanz?!

Gerne bleibe ich auf diesem Weg mit dir/ihnen in Kontakt und freue mich, wenn die Inspiration für diese ausserordentliche Zeit, dich/sie bereichert.

Je nach Sichtweise sehen wir die Einschränkung oder auch die Möglichkeiten, die sich uns bieten. Selbstverständlich sind wir nicht ständig bereit Positives zu sehen, was auch nicht nötig ist. Jedoch sehen wir klarer, wenn wir uns nicht ausschliesslich von der Angst leiten lassen. Neben allen anderen Massnahmen, die uns tagtäglich erreichen, gilt es das Herz für die Schönheiten zu öffnen, vor allem für sich selbst. Mitgefühl zu haben, wenn es nicht läuft und alles zuviel wird, die Kinder nerven, Zukunftsängste uns umtreiben und nicht schlafen lassen. Wir können jetzt das umsetzen, von dem wir schon lange reden. Bewusst sehen, fühlen, wahrnehmen, schmecken und riechen. Das Immunsystem wird mit einem warmen Ingwertee, Hirse- und Hafergerichte unterstützt und in dieser Jahreszeit mit Vitamin D3.

Ruhig werden wird mit Übung möglich also den Atem zählen oder wie beschrieben den Augengruss auch für sich selbst anzuwenden. Die Mitte stärkt sich, wenn auch die andere Seite der Wirklichkeit sichtbar ist. Also sich am gesundsein erfreuen, wenn so viel von Krankheit geredet wird. Solidarität zu leben, anstatt über den (un)freiwilligen Hausarrest zu jammern. Lesen Sie merh dazu in unserem Inspirationsschreiben.

Eine kleine Übung für mögliche Unruhe:

  • Beim Ein- und Ausatmen bis fünf zählen
  • Ohne Atempause
  • im eigenen Tempo bleiben

Für die jüngeren Kinder (5-8 Jahre, für die Älteren folgt eine Extraaufgabe), haben wir ein Quiz zusammengestellt:
Judo Quiz

Falls Sie eine Ansprechperson stehte ich telefonisch oder per Videotelefonie gerne zu Verfügung.

Hebedsi sorg bliibedsi gsund!